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Sportbrillen

Sportbrillen schützen das menschliche Auge vor Verletzungen und Schädigungen beim Sport. Sowohl Augenärzte als auch Optiker raten eindringlich dazu, derartige Brillen als Instrument zur individuellen Gesunderhaltung der Augen zu nutzen. Auf diesem Weg können schwerwiegende Augenverletzungen im Zuge des Trainings komplett vermieden werden.

Im Gegensatz zu konventionellen Sonnenbrillen sind diese Modelle explizit an situative sportspezifische Belastungen und Anforderungen angepasst. Entsprechend sind die Brillen aus unzerbrechlichen Materialien wie etwa Kunststoff, Polykarbonat oder Spezialglas gefertigt. Deshalb sind Sportbrillen sehr stabil und bruchsicher. Um das Risiko von Augenverletzungen infolge eines Aufpralls zu unterbinden, müssen die Gläser nach außen gewölbt sein. Die Brillen schützen zudem draußen vor schädlicher UV–Strahlung. Die Artikel weisen keine scharfen Kanten oder Metallgestelle auf. Die Fassung einer derartigen Brille muss die knöchernen Ränder der Augenhöhle bedingungslos umschließen. Lediglich so können Prellungen des Auges im Falle eines Unfalls vermieden werden. Somit sind etwaige Verletzungen durch Materialien gänzlich ausgeschlossen.

Sportbrillen können zudem mit der persönlichen Sehschärfe versehen werden. Daher sollten fehlsichtige Sportler zum Sport unbedingt eine derartige Brille verwenden, um die betreffende Sehschwäche adäquat auszugleichen und somit die sportliche Leistungs- und Koordinationsfähigkeit zu optimieren. Die jeweilige Augenkorrektur wird optional mit Hilfe von Innenclips oder einer Komplettverglasung in das Modell eingearbeitet.

Die Innenclips sind optische Gläser, welche innen in die Brille eingefügt werden. Der Verbraucher kann im Rahmen dessen die Form des Gestells sowie die Farbe der Außengläser frei wählen. Unter Zuhilfenahme dieser Gläser können sämtliche Arten der Fehlsichtigkeit korrigiert werden. Eine Komplettverglasung ist nur bis zu maximal sechs Dioptrien durchführbar. Alternativ empfehlen Optiker die Nutzung von Kontaktlinsen in Verbindung mit einer Sportbrille ohne Sehstärke.

Sportbrillen werden als „Indoor- bzw. Outdoor-Versionen“ im Fachhandel vertrieben. Brillen zur Verwendung bei „ Indoor- Sportarten“ sind schlag- und stoßfest. Zudem verfügen diese im Optimalfall über einen Nasen- und Seitenschutz sowie ein Kopfband, um einen hohen Tragekomfort und einen bestmöglichen Halt zu garantieren.

„Outdoor-Modelle“ sollen das Auge primär vor Wind und Sonne schützen. Charakteristisch für diese Brillen sind deshalb verhältnismäßig große und getönte Gläser in Kombination mit einem ergonomischen Gestell. Die Gestelle von Produkten, die während des Ski- oder Radfahrens genutzt werden, müssen mit dem jeweiligen Helm harmonieren. Die Brillen dürfen keinesfalls unter dem Helm drücken. Aufgrund dessen ist dieser zwingend während des Brillenkaufs mitzuführen.

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